Krankheiten

CBD - Cannabidiol - Krankheiten Wirkung

CBD ist sehr vielfältig einsetzbar, weshalb es bei einer Reihe von physischen und psychischen Krankheiten zum Einsatz kommen kann. Selbst scheinbar gesunde Menschen können von dem Mittel profitieren.

Einen kleinen Einblick in die Wirkungsweisen gab es auf der Startseite. Hier gibt es bekannte Krankheitsbilder (alphabetisch geordnet) und wie sich Cannabidiol bei diesen einsetzen lässt. Auf einer weiterführenden Seite gibt es Tipps zur Einnahme.

Auch wenn kaum nennenswerte Nebenwirkungen bekannt sind, sollte, vor allem in Verbindung mit anderen Medikamenten, ein Arzt vor dem Konsum aufgesucht und Rücksprache gehalten werden. Im Folgenden gibt es keinerlei Gesundheitsversprechen.

Diese Seite wird immer weiter ausgebaut und aktualisiert. Es können also im Laufe der Zeit weitere Krankheiten und Beschwerden, gegen die CBD eingesetzt werden kann, hinzukommen.

 

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Allergien

 

Alzheimer

 

Angststörungen

➡️ Hier geht es zum Erfahrungsbericht: CBD bei Angststörungen / Angstzuständen.

Wohl jeder Mensch hat in der ein oder anderen Situation Angst. Doch was ist, wenn diese Angst zu einer richtigen Störung ausartet? Immerhin zählt Angst zu den top psychischen Erkrankungen hierzulande!

Die Zahl an Personen, die an einer solche Angststörung leiden, scheint zu steigen. Ganz zu schweigen von der nicht erfassten Dunkelziffer. Oft kommen Medikamente zum Einsatz, die dem Patienten Entlastung bringen soll. Doch wie wirken sich chemische Präparate im Langzeittest auf den menschlichen Körper aus? Können diese Medikamente jedem leidenden Patienten gleich helfen?

Ein Abstecher in den Bereich natürlicher Mittel kann hier also nicht schaden. In Foren, wo sich über psychische Erkrankungen ausgetauscht wird, berichten Betroffene positiv über CBD.

„[…] ich nehm das CBD Öl. Seitdem geht es mir viel viel besser. Fühl mich eigentlich wieder normal. Entspannt, ohne Angst.[…]“

https://www.psychic.de/forum/medikamente-angst-panikattacken-f76/cbd-erfahrungen-t81953.html

Ebenso positiv sind die Bewertungen und Erfahrungsberichte auf Amazon.

 

Asthma

 

Bewegungsstörungen

 

Bluthochdruck

Bluthochdruck ist in Deutschland eine typische Volkskrankheit und dementsprechend weit verbreitet. Bis zu 30 Millionen Deutsche sind von dieser Krankheit betroffen, wobei ein Großteil klassische Medikament als Gegenmittel einsetzt. Von Bluthochdruck wird gesprochen, wenn beim Herz die Grenzwerte von 140 zu 90 überschritten werden.

Forscher der Universität Nottingham konnte beweisen, dass CBD einen positiven Effekt auf den Blutdruck hat. Damit kämpft das natürliche Mittel nicht nur gegen Bluthochdruck direkt an, sondern auch gegen die Folgeerkrankungen (Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall).

Eine regelmäßige Einnahme könnte also den Blutdruck nachweislich senken.

 

Diabetes

 

Depressionen

Auch wenn die Krankheit Depression (leider erst) durch den Tod von einigen Prominenten in den Wahrnehmungsbereich vieler Menschen gerückt ist, leidet eine Vielzahl an Menschen unter dieser Krankheit. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) schätzt die Anzahl an Personen, die hierzulande an Depressionen leiden, auf über 4 Millionen.

CBD wirkt allgemein entspannend, was bei vielen Patienten ungemeine vorteilhaft ist. Dadurch fühlen sie sich entspannter, sind innerlich ruhiger und können besser einschlafen.

Ein langsames Herantasten mit einer geringen Dosis an CBD wäre womöglich hilfreich. Jedoch sollte auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten geachtet werden. Wie bei jeder anderen Krankheit zählt auch hier: Vorher mit dem Arzt absprechen!

 

Erbrechen

➡️ Hier geht es zum Beitrag CBD bei Übelkeit

 

Epilepsie

Unter Epilepsie wird nicht nur eine einzelne Krankheit, sondern eine Vielzahl von Hirnerkrankungen verstanden. Eine erhöhte Neigung zu epileptischen Anfällen ist dabei das gemeinsame Merkmal.

Die bekannten epileptischen Anfälle sind dabei sehr unterschiedlich und reichen von kurzen Muskelzucken bis hin zu mehrminütigen Anfällen inklusive starken Krämpfen. Dabei wird nicht gleich nach einem Anfall von Epilepsie gesprochen, da das Gehirn aus den unterschiedlichsten Gründen einen Anfall entwickeln kann.

Wer jedoch tatsächlich an Epilepsie leidet, muss früher oder später auf Medikamente zurückgreifen. CBD kann auch hier helfen und sorgt nach Berichten von Betroffen dafür, dass die Anfälle weitaus weniger auftreten. So wird nicht erst ein kommender Anfall unterdrückt, sondern die Anzahl an Anfällen von Anfang an reduziert.

Nach Absprache mit dem Arzt, könnte der betroffene Patient auch bei diesem Krankheitsbild einen Versuch mit Cannabidiol starten.

 

Krebs

Bei Krebs handelt es sich um eine bösartige Gewebeneubildung. Metastasen (Tochtergeschwülste) können den gesamten Körper befallen, wodurch Krebs unbehandelt zum Tod führt.

Glücklicherweise ist die Krankheit heutzutage kein sicheres Todesurteil mehr. Besonders im Anfangsstadium kann Krebs mit Hilfe der klassischen Schulmedizin gut geheilt werden. Je nach Therapieansatz kommen allerdings auch einige Begleiterscheinungen daher, gegen die CBD eingesetzt werden kann.

Zu den Begleiterscheinungen von Krebs zählen:

  • Gewichtsabnahme
  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen & Übelkeit
  • Angstzustände
  • Depressionen
  • Schlaflosigkeit

 

Menstruationsbeschwerden

➡️ Hier geht es zum Beitrag CBD bei Menstruationsbeschwerden / Regelschmerzen

 

Migräne

Noch eine Krankheit, unter der Millionen von Deutsche leiden müssen: Migräne. Mit zu den häufigsten Auslösern gehören Stress, Schlafmangel, falsche Ernährung und zu wenig trinken.

Ein Anfall kann sich durch folgende Verhaltensweisen bemerkbar machen:

  • Gereiztheit
  • Müdigkeit
  • Heißhunger
  • Licht- und Lärmempfindlichkeit
  • Konzentrationsproblemen
  • Desorientierung
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Sprachstörungen

Darauf folgend bzw. einhergehend sind die typischen starken Kopfschmerzen, die zwischen ein paar Stunden und mehreren Tagen andauern können.

CBD hat sich hierbei als ein prophylaktisches, sprich vorbeugendes, Mittel bewährt, das die Kopfschmerzen deutlich lindern kann. Neben der Einnahme von Cannabidiol sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und einen gesunden Lebensstil geachtet werden.

 

Morbus Crohn

➡️ Hier geht es zum Beitrag CBD bei Morbus Crohn (chronisch entzündeter Darm)

 

Multiple Sklerose

➡️ Hier geht es zum Erfahrungsbericht: CBD bei Multiple Sklerose (MS)

 

Rheuma

Rheuma kann alte sowie junge Menschen treffen. Am häufigsten kommt es zur rheumatoiden Arthritis, welche mit Schmerzen in den verschiedenen Gelenken einhergeht. Dabei gibt es über 100 Erkrankungen, die unter dem Begriff zusammengefasst werden. Ursache sind Entzündungen, die wiederum zu den Schmerzen führen.

Laut Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. leiden 1,5 Millionen deutsche Bürger/Innen alleine unter entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Die Gesamtanzahl an rheumatischen Erkranken ist damit deutlich höher.

CBD kann hier im besten Fall direkt an zwei Stellen ansetzen: Zum einen kann der Schmerz gelindert und zum anderen die Entzündung gehemmt werden.

 

Schlafstörungen

➡️ Hier geht es zum Beitrag CBD zum Einschlafen – Hilft CBD bei Schlafstörungen?

 

Schmerzen

Schmerzen, Krämpfe oder Entzündungen müssen nicht zwingend mit einer größeren Erkranken einhergehen und können sehr vielfältig sein.

CBD ist dabei:

  • entzündungshemmend
  • nervenschützend
  • krampflösend

Deshalb und da Cannabidiol nicht berauschend oder abhängig macht, ist das Mittel in der Naturmedizin seit einigen Jahren sehr beliebt. Gravierende Nebenwirkungen, die andere Medikamente mit sich bringen könnten, besitzt CBD nicht. Somit kann das natürliche Mittel auch bei chronischen Schmerzen eingesetzt werden.